Textversion: "PAPA, BEKOMME ICH EINE DELFINTHERAPIE?" "IM KÜHLSCHRANK STEHT EIN GLAS ROLLMÖPSE. DIE KANNST DU AUFWICKELN UND STREICHELN."
Textversion: ZUHAUSE sind wir dort, wo wir den KÜHLSCHRANK auch mit verbundenen Augen finden.
Textversion: Alle haben Babys, einen Partner zum Heiraten oder einen Hundewelpen. Ich habe nur einen leeren Kühlschrank. Ich, 38 Jahre, warte immer noch auf den Rewe Lieferanten...
Textversion: Da stellt man sich mal fünf Minuten nackt vor den offenen Kühlschrank... Zack, Hausverbot bei Aldi!
Textversion: Ich schleiche mich immer langsam zum Kühlschrank und öffne die Tür ganz leise. Warum? Der Orangensaft ist konzentriert!
Textversion: GUTE FREUNDE KÜMMERT ES NICHT, OB DEINE WOHNUNG AUFGERÄUMT IST. HAUPTSACHE DU HAST GENUG WEIN IM KÜHLSCHRANK.
Textversion: Es zählt nicht das Äußere, das Innere ist wichtig. Bestes Beispiel ist der Kühlschrank!
Textversion: Ich habe die Couch jetzt vor den Kühlschrank gestellt. Die ganze Rennerei macht einen ja ganz fertig!
Textversion: Brexit ist wie Pubertät. Du willst ausziehen, weil die Alten nerven. Am vollen Kühlschrank möchtest du dich aber weiter bedienen.
Textversion: Wenn ich den Kühlschrank öffne, lacht mich die Butter an‚ ich lache zurück. Fette unter sich.
Textversion: YOGA IST TOLL. ICH KOMME SCHON VIEL WEITER IN DEN KÜHLSCHRANK REIN.
Textversion: „Wo ist der Hamster?” „Im Kühlschrank, wie alle flauschigen Sachen.” „BIST DU WAHNSINNIG? Komm raus mein Kleiner.” „Das ist die Butter.”
Textversion: ICH HASSE ES, WENN LEBENSMITTEL AUS MEINEM KÜHLSCHRANK MICH MIT IHREM HALTBARKEITSDATUM UNTER DRUCK SETZEN.
Textversion: Ich frage mich ja oft, wie einige Männer ganze Kontinente entdecken konnten. Meiner findet nicht mal die Butter im Kühlschrank.
Textversion: WOLLTE MEIN VATER MEINER MUTTER ZUM GEBURTSTAG EINEN HUMMER ZUBEREITEN? JA. HAT MEINE MUTTER HEUTE MORGEN DEN LEBENDEN HUMMER IM KÜHLSCHRANK ENTDECKT? VIELLEICHT. MUSSTE MEIN VATER JETZT IN DIE STADT UND EIN AQUARIUM FÜR HUMMER DIETER KAUFEN? DEFINITIV.
Textversion: "ICH HABE HUNGER!!!" "IM KÜHLSCHRANK IST SALAT..." "ALLES KLAR, ICH GEH MAL WAS ESSBARES DAMIT ANLOCKEN..."
Textversion: BEZIEHUNGSSTATUS: ALLES IM KÜHLSCHRANK IST MEINS!
Textversion: "UND, WIE GEHEN WIR JETZT MIT DER SITUATION UM?" "HMM, VIELLEICHT ERSTMAL ALUFOLIE DRÜBER UND IN DEN KÜHLSCHRANK."
Textversion: Kopf: "Hmm, ein bisschen Diät wäre gut." Sommer: "Bisschen viel Diät wäre gut." Kühlschrank: "Vernasche mich! Du willst es doch auch."
Textversion: Irgendwann werden Kühlschränke den Gegenangriff starten und alle zehn Minuten die Schlafzimmertür aufreißen, blöd starren und wieder gehen.
Textversion: Und wenn mir langweilig ist, mache ich den Kühlschrank auf und beleidige die Leberwurst.
Textversion: Ein Kühlschrank ist das beste Beispiel dafür, dass nur innere Werte zählen.
Textversion: Es ist mir schon klar, dass es im Kühlschrank kalt ist. Aber, dass mein Käse jetzt Pelz trägt, finde ich dann doch etwas übertrieben!
Textversion: Manchmal muss man auch etwas Verrücktes machen. Ich zum Beispiel habe jetzt die Couch vor den Kühlschrank geschoben.
Textversion: Der Fernseher bewegt sich nicht, die Couch auch nicht und der Kühlschrank auch nicht. Ich kann nicht anders. Gruppenzwang!
Textversion: Muss dringend einkaufen. Hab nur noch Licht im Kühlschrank.
Textversion: "Wo liegt eigentlich Philadelphia?" "Im Kühlschrank neben der Gurke."
Textversion: Mein neuer Kühlschrank piepst, wenn die Tür längere Zeit offen steht. Unter Druck kann ich mich noch schlechter entscheiden...