Textversion: Nicht jeder Tag ist dafür da, die Welt zu retten!
Textversion: Das Schönste an deinem Gesicht ist, dass ich es nicht die ganze Zeit sehen muss.
Lektion Nr. 1
Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester einer Nonne, die zu Fuss unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie,ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie akzeptiert, steigt ins Auto und als sie die Beine überkreuzt, kommen ihre schönen Beine zum Vorschein. Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto.
Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt: "Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?". Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit Entschuldigungen. Ein bisschen später, die Versuchung ist zu gross, profitiert er von einer Gangschaltung und berührt erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt: "Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?". Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück: "Tut mir leid, Schwester, aber das Fleisch ist schwach".
Im Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die er finden kann und schlägt Psalm 129 auf: "Gehen Sie nach vorwärts, suchen sie immer höher, dort werden sie Herrlichkeit erlangen".
Moral der Lektion Nr.1
Seien Sie in der Arbeit immer gut informiert, sonst kann es sein, dass schöne Gelegenheiten an Ihnen vorübergehen.
1. Telefongespräche dauern nur 30 Sekunden
2. Du hast fundierte Kenntnisse über Autos und Panzer
3. 5-Tages-Urlaube benötigen nur EINEN Koffer
4. Du musst nicht das Sexualleben Deiner Freunde beraten
5. Die Schlangen vor dem Klo sind um 80% kürzer
Textversion: Ich werde im Alter nicht gelassener. Ich schaffe es nur nicht mehr bis ganz an die Decke.
Textversion: Traummänner sind wie Einhörner. Alle reden darüber, aber keiner hat sie bisher gesehen.
Liebe Andrea*,
*(Name von der Redaktion geändert)
ich weiß, der Eheberater hat gesagt, wir sollten uns während unserer "Abkühlphase" nicht kontaktieren, aber ich konnte nicht mehr warten. Am Tag an dem Du gegangen bist, habe ich mir geschworen, nie wieder mit dir zu sprechen. Aber das war nur der kleine, verletzte Junge in mir. Trotzdem wollte ich nie der sein, der sich zuerst meldet. In meinen Träumen warst es immer Du, die angekrochen kam.
Textversion: Ich glaub, ich mach ne Klappse auf. Kundschaft gibt es hier ja genug...
Textversion: Der Lehrer möchte wissen: "Welche vier Worte werden in der Schule am häufigsten gebraucht?" Frank: "Das weiß ich nicht."
Textversion: Es gibt Frauen, die warten bei Technikfragen auf einen Mann. Und es gibt mich. Ich mache es lieber selber kaputt!