Whatsapp hat inzwischen die SMS fast vollständig ersetzt, vor allem weil die Nachrichten jetzt kostenlos verschickt werden können.
Es wird also nicht mehr überlegt, sondern einfach geschrieben.
Auch wenn wir alle davon manchmal genervt sind, gibt es auch immer wieder kleine Whatsapp-Perlen, die einem den Tag versüßen.
Man fragt sich immer wieder, wie doof können manche Leute eigentlich sein?!?
Vielleicht ist der einzige Sinn auch, das wir (die Intelligenten) sich besser fühlen ...
Genug der Vorrede, jetzt kommen die Whatsapp-Fails!
Ein Arbeitsloser bewirbt sich bei Aldi als Reinigungskraft. Kurze Zeit später wird er zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen.
Es scheint so, als ob er die Stelle bekommen würde, bis der Personalleiter nach der Emailadresse fragt.
Der Arbeitslose sagt: "Ich habe weder einen Computer noch eine Emailadresse."
Daruf hin wird ihm mitgeteilt: "Ohne Emailadresse kann ich Ihren Eintrag nicht speichern, das erlaubt das Programm nicht. Bitte besorgen Sie Sich eine Emailadresse, dann können Sie wieder kommen."
Fassungslos verlässt der Mann das Büro. An einer Bushaltestelle schaut er in sein Portemonnaie. Darin befinden sich seine letzten 10€ und der Monat hat gerade erst angefangen. Als der Bus kommt, hat der Arbeitslose plötzlich eine Idee - er bleibt sitzen und der Bus fährt ohne ihn los.
Aus dem nächsten Supermarkt kauft er von seinen letzten 10€ einen großen Korb mit verschiedenen Früchten. Auf dem Nachhauseweg klingelt er einfach an den Türen der Anwohner, um ihnen die Früchte zu verkaufen. Als er Zuhause angekommen ist, waren fast alle Früchte verkauft und er hatte 20€ eingenommen.
ACHTUNG!!!
Es sind Betrügerinnen mit einer neuen Masche unterwegs, auf die ich bereits reingefallen bin!!!!
So funktioniert der Trick:
2 sehr gut aussehende, 21-jährige Mädchen, kommen auf dem LIDL-Parkplatz zu deinem Auto während Du damit beschäftigt bist, deine Einkäufe in den Kofferraum zu packen. Beide fangen dann an mit Fensterspray und Lappen deine Windschutzscheibe zu reinigen, wobei ihnen fast die Brüste aus den BH’s fallen. Wenn Du dich mit einem Trinkgeld bedanken willst dann weisen sie es ab, bitten Dich aber sie zu einem anderen Kaufhaus zu fahren.
Es ist wichtig, den Menschen vertrauen zu können, die sich um unsere Kinder kümmern. Schließlich sind sie für unsere Kinder wie Leihmütter, wenn die Eltern nicht da sind. Sie kümmern sich um die Bedürfnisse der Kinder und beschützen sie.
Wenn ein Kindermädchen oder eine Erzieherin im Kindergarten das in sie gesetzte Vertrauen nicht erfüllt, kann dies sehr schlimm oder sogar gefährlich werden.
Ashley Ann war ein Kindermädchen, das keiner für seine Kinder haben will und durch sie hat eine Familie großen Schaden erhalten.
Am 30. September hat Ashley Ann, das Kindermädchen eines 21 Monate alten Mädchens, der Mutter eine Nachricht gesendet, dass Chips nicht gut sind für die Zähne des kleinen Mädchens.
Eine Nonne steigt in ein Taxi und möchte in die Stadt gefahren werden. Während der Fahrt schaut der Taxifahrer ständig in den Rückspiegel. Schließlich sagt er zu der Nonne: "Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie auf diese Art im Rückspiegel anschaue, aber ich würde Ihnen gerne eine Frage stellen ohne Sie jedoch zu brüskieren."
Die Nonne lächelt und meint: "Fragen sie nur, mein Sohn! Wissen Sie, bei uns im Kloster leben wir nicht abgeschirmt von der Welt und wir verschließen auch nicht unsere Augen und Ohren vor dem, was in der Welt passiert."
"Naja, wissen Sie..." beginnt der Taxifahrer "...seit langer Zeit habe ich diese sexuelle Fantasie... oh, ist das peinlich... naja..., dass mir eine Nonne mal einen blasen würde."
Die Nonne wird rot im Gesicht, aber nicht böse und antwortet: "Tja, dann schauen wir doch mal, was wir für Sie tun können. Doch zuerst möchte ich wissen, ob Sie ledig und katholisch sind."
Der Taxifahrer ist ganz aufgeregt und meint: "Ja, ich bin ledig und ich bin auch katholisch!"
Also bittet ihn die Nonne mit einem Lächeln, dass er doch in eine verlassene Strasse fahren soll. Dort angekommen macht sich die Nonne daran, den Wunsch des Taxifahrers zu erfüllen.