Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.
Dieses alte Sprichwort trifft den Nagel wohl auf den Kopf. Und sind wir nicht alle schon einmal eifersüchtig gewesen?
Aber für uns Erwachsene gilt, sich die Eifersucht nicht anmerken zu lassen.
Etwas ganz anderes ist dies natürlich, wenn man von Kindern oder Babys spricht, hier kann es manchmal sogar echt niedlich sein, wenn ein kleines Baby eifersüchtig wird ... die schmollen immer so süß.
Matt Hanneken hat vor Kurzem ein echt niedliches Video auf youtube veröffentlicht, auf dem sein Baby, seine Frau und er zu sehen sind.
Ein Mann möchte mit seinem Hund in den Urlaub fahren. Sicherheitshalber fragt er beim Hotelier vorher per Email an, ob er auch seinen Hund mit in das Hotelzimmer nehmen darf.
Er schreibt in seine Email:
"Ich würde gerne meinen Hund mitnehmen. Der Hund ist gut erzogen und hört auf's Wort. Darf ich den Hund mitnehmen?"
Bereits einige Stunden später erhält er eine Antwort, mit der er nicht gerechnet hat!
Die Australierin Celeste Barber, eine Comedian und Schriftstellerin hat im Januar unter dem Hastag #celestechallengeaccepted ein Experiment gestartet. Dort macht sie sich über Fotos und Selfies von Stars lustig, indem sie die Bilder nachstellt.
Das besondere an Ihren Fotos ist, dass diese im Vergleich zum Original viel weniger ernst gemeint sind.
Auf Instagram hat sie bereits 1,4 Millionen Abonnenten erreicht - mehr als viele der kopierten Stars und Sternchen.
Genug der Vorrede, wir haben die besten Fotos für Euch herausgesucht um euch diese hier zu zeigen ... los geht's
"Wenn Marketing total versagt" oder auch "Das kann man ja auch nicht wissen"
McDonald
Der McDonald-Konzern erlitt vor einiger Zeit mit einer Werbekampagne in Japan Schiffbruch. Grund dafür war das Maskottchen des Konzerns, der Clown Ronnie-McDonald, welcher üblicherweise mit einem weißgeschminkten Gesicht auftritt. In Japan ist ein weißgeschminktes Gesicht aber ein Synonym für den Tod...
Coca-Cola
Coca-Cola floppte bei der Markteinführung der 2-Liter-Flasche in Spanien. Niemand hatte bedacht, daß die meisten Spanier nur kleine Kühlschränke besaßen, in denen die Flasche nicht hineinpasste. Und lauwarm wollte auch niemand die süße Limonade trinken...
Electrolux
Ein vom Schwedischen in das Englische übersetzter Anzeigentext las sich in einer koreanischen Zeitschrift, wenn man ihn frei und rücksichtsvoll in das Deutsche übersetzte, wie folgt: 'Nichts saugt so hundsmiserabel wie ein Elektrolux-Staubsauger.'
General Food
Der Versuch, Kuchenbackmischungen in Japan zu verkaufen, bescherte General Foods Verluste in Millionenhöhe. Da japanische Küchen sehr klein sind, besitzen nur drei Prozent aller japanischen Haushalte überhaupt einen Backofen...
In einem zweiten Versuch wollte General Foods die Japaner dazu bringen, Kuchen in ihren Reiskochern zu backen, die technisch dafür durchaus geeignet waren. Man beachtete aber nicht, daß die Japaner ihre Reiskocher hauptsächlich dazu benutzten, während des ganzen Tages Reis warm zu halten, damit sie nach Bedarf jederzeit davon essen konnten. Somit war auch der Reiskocher zum Kuchenbacken nicht verfügbar.
Philips
Auch Philips machte Erfahrungen mit den japanischen Mineratur-Küchen. Der niederländische Konzern konnte seine Kaffeemaschinen erst verkaufen, als sie größenmäßig an die japanischen Küchen angepasst wurden. Ähnlich verhielt es sich mit den Rasierern des selben Herstellers. Diese waren zu groß für die zierlichen japanischen Männerhände...
Hört genau zu, Ihr zungengepiercten Technohopper mit dem Arschgeweih über dem Steißbein: Ihr wart nicht dabei! Wir End-Vierziger bis Anfang-Fünfziger haben sie live erlebt: die Geburt des Synthesizers und den wahren Soundtrack der 70er, der von Bands wie Depeche Mode, Cure und Yazoo geschrieben wurde.
Wir haben noch mit Midischleifen und Oszillographen gekämpft! Wir haben Euren "Tekkno" erfunden, bei uns nannte sich das aber noch Wave und war tatsächlich Musik. Wir konnten durchtanzen, ohne uns bunte Pillen einzuwerfen zu müssen, um es zu ertragen. Unsere einzige Droge hieß Blue Curacão auf Sekt.
Wir mußten noch keine Angst haben, das uns Tina Turner mit Seniorenoberschenkelhalsbruch von der Bühne purzelt. Wir haben Madonna noch mit festen Brüsten und ohne Baby-Pause gekannt, Ihr Nasen!
Joschka Fischer trug Jeans und Turnschuhe. Echte Punker hatten Uhu in den Haaren und kein "L'Oreal". Bei uns haben sich keine Neonazis mit Türken geschlagen, sondern Punks mit Mods, Mods mit Poppern, Popper mit Rockern und alle gemeinsam gegen die Polizei.
Bei uns gab es noch Mofas, Mokicks und 80er bei denen durchgängig die Betriebserlaubnis erloschen war, denn das Wort "frisieren" hatte damals noch seine eigentliche Bedeutung, was ihr kahlgeschorenen Pfeifen nie verstehen werdet. Und wer einen Führerschein hatte, fuhr als erstes Käfer oder einen alten BMW, bei dem Dellen von Individualismus zeugten, ihr Smart-Popel.
Wir danken Susanne W. (36 Jahre) aus Dortmund dafür, dass Sie dieses Erlebnis mit uns teilt, aber lest selbst, was Susanne erlebt hat.
Während der Mittagspause bei der Arbeit letzte Woche habe ich 3 Teller Bohnen gegessen. Im Nachhinein war das vielleicht keine gute Idee. Als ich nach der Arbeit nach Hause gekommen bin, begrüßte mich mein Freund schon freudig und sagte: „Liebling, ich habe eine Überraschung für dich!“ Dann hat er mir die Augen verbunden und mich zum Esstisch geführt.
Ich habe mich hingesetzt und gerade, als er mir die Augenbinde abnehmen wollte, klingelte das Telefon. Da es ein wichtiger Anruf sein könnte, nahm er mir das Versprechen ab, die Augenbinde ja nicht abzunehmen, bis er zurückkommen würde. Ich versprach es ihm mehrere Male und versicherte ihm, brav sitzen zu bleiben und meine Augenbinde da zu lassen, wo sie war. Zufrieden ging mein Freund los und telefonierte.
Die Bohnen, die ich gegessen hatte, grummelten in meinem Bauch und der Druck wurde unerträglich. Während mein Freund im Nebenraum war, ergriff ich die Gelegenheit, verlagerte mein Gewicht auf eine Gesäßbacke und ließ einen fahren. Es gab kein lautes Geräusch, aber es roch, als ob ein LKW mit Gülle ein Stinktier überfahren hätte. Vor einer Mülldeponie!
Schnell nahm ich die Serviette von meinem Schoß und begann, angestrengt gegen den Geruch anzuwedeln. Dann verlagerte ich mein Gewicht auf meine andere Gesäßbacke und entließ 3 weitere Todeswinde in die Freiheit. Der Gestank war schlimmer als gekochter Kohl und faule Eier zusammen. Ich spitzte meine Ohren, um rechtzeitig zu hören, wenn er das Telefonat beenden würde. Dann entfleuchte mir eine Atombombe nach der anderen. Es zog sich minutenlang und die Erleichterung war unbeschreiblich.
Immer wenn Oma Hilde im Altenheim Langeweile hat, macht sie sich einen Spass daraus, mit dem Rollstuhl so schnell wie möglich über die Gänge zu flitzen. Als sie gerade mit Vollgas über den Flur rast, steht plötzlich die demente Elfriede vor ihr: "Haben Sie Ihren Führerschein dabei?" Oma Hilde kramt ein verknittertes Bonbonpapier aus ihrer Tasche und zeigt es ihr. "Alles klar. Sie können weiterfahren."
Oma Hilde nimmt wieder Fahrt auf. Da steht auf einmal die fast blinde Agnes vor ihr: "Die Fahrzeugpapiere bitte." Oma Hilde zieht ein altes Taschentuch aus ihrer Hosentasche. "Alles klar. Gute Weiterfahrt."
Den folgenden Brief schrieb ein Dachdecker an seine Unfallversicherung. Er beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung.
### Brief an die Unfallversicherung ###
In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht alle die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen.
Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß das Seil loszulassen. Ich glaube ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde.
1) All Deine Zimmerpflanzen leben und man kann keine davon rauchen.
2) Sex in einem schmalen Bett kommt nicht in Frage.
3) Du hast mehr Essen als Bier im Kühlschrank.
4) Um 6:00 Uhr stehst Du auf und gehst nicht zu Bett.
5) Du hörst Dein Lieblingslied in einem Aufzug.
6) Du achtest auf die Wettervorhersage.
7) Deine Freunde heiraten und lassen sich scheiden. Anstelle von "Abenteuern" und "Schluss machen".
8) Du hast weniger als 130 Ferientage.
9) Jeans und ein Pulli qualifizieren Dich nicht mehr als "schick angezogen."
10) Du rufst die Polizei, weil diese %&@# Kinder ihre Musik nicht leiser machen wollen.
Ein Tatsachenbericht aus der LA Times:
"Im Nachhinein gesehen war der große Fehler das Streichholz anzuzünden. Aber ich habe nur versucht den Hamster wieder zu kriegen", hat Eric Tomaszewski amüsierten Ärzten in der Abteilung für schwere Verbrennungen im Salt Lake City Hospital erzählt. Tomaszewski und sein homosexueller Lebenspartner Andrew (Kiki) Farnom, waren nach einer Session der intimen Art zur ersten Hilfebehandlung eingeliefert worden, nachdem dabei einiges schief gelaufen war.
"Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingeführt und dann Raggot, unseren Hamster, hineinschlüpfen lassen", erklärte er. "Wie gewöhnlich hat Kikki 'Armageddon' gerufen, das Zeichen dafür, dass er genug hatte. Ich habe versucht Raggot zurückzuholen, aber er wollte nicht wieder raus kommen, also habe ich ein Streichholz angezündet und in das Rohr gespäht, wobei ich gedacht habe das Licht würde ihn anlocken."