Immer wenn Oma Hilde im Altenheim Langeweile hat, macht sie sich einen Spass daraus, mit dem Rollstuhl so schnell wie möglich über die Gänge zu flitzen. Als sie gerade mit Vollgas über den Flur rast, steht plötzlich die demente Elfriede vor ihr: "Haben Sie Ihren Führerschein dabei?" Oma Hilde kramt ein verknittertes Bonbonpapier aus ihrer Tasche und zeigt es ihr. "Alles klar. Sie können weiterfahren."
Oma Hilde nimmt wieder Fahrt auf. Da steht auf einmal die fast blinde Agnes vor ihr: "Die Fahrzeugpapiere bitte." Oma Hilde zieht ein altes Taschentuch aus ihrer Hosentasche. "Alles klar. Gute Weiterfahrt."
Textversion: Kriegserklärung einer Frau: "Aha!"
Textversion: Pizza verbrandt und Freundin schwanger. Also das mit dem rechtzeitig Rausholen muss ich echt noch üben!
Textversion: Die Familie trifft sich heute, um zu überlegen, wie man mit dem schwarzen Schaf der Familie umgeht. Gott sei Dank bin ich nicht eingeladen!
Textversion: "Was gefällt Dir am besten an Deinem Büro-Job?" "Ab und zu hat jemand Geburtstag, dann gibt es Kaffe und Kuchen!"
Textversion: Meine Frau ist wie die Bibel: Man weiß nie so genau, ob die Interpretation und Übersetzung richtig sind. Doch Ihr Wort ist Gesetz!
Textversion: Sei ein guter Mensch, aber verschwende Deine Zeit nicht damit, es schlechten Menschen beweisen zu müssen.
Textversion: Ich bin zu 95% wunderschön und zu 5% verrückt. Warte ... Oder war es andersrum?
Den folgenden Brief schrieb ein Dachdecker an seine Unfallversicherung. Er beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung.
### Brief an die Unfallversicherung ###
In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht alle die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen.
Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß das Seil loszulassen. Ich glaube ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde.